Mobilisierung der weltweiten Forschung rund um Sorghum

 

Im Juni fand in Montpellier 5 Tage lang die 2. Weltkonferenz zu Sorghum statt Im Mittelpunkt dieses außergewöhnlichen Treffens standen die Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit des Sorghumanbaus gegenüber dem Klimawandel, aber auch die gesamte Wertschöpfungskette und die größten Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Über 400 Mitglieder der weltweiten Sorghum-Community waren anwesend. Sie stellten Ihre Arbeit vor und profitierten von der Gelegenheit, Partnerschaften zu stärken oder neue zu knüpfen. Ihr Engagement für Sorghum, das so viele Perspektiven bietet, ist zukunftsweisend.

Jurandir Magalhaes, Vorsitzender von Global Sorghum Association (GSA) erklärte:

„Ich freue mich sehr über dieses Engagement und die Begeisterung unserer globalen Sorghum-Community“.

Sowohl der Andrang der Kongressteilnehmer (über 400 Personen) als auch die Vielfalt ihrer geografischen Herkunft (über 40 Länder), der Reichtum an Profilen (fast 150 verschiedene Organisationen) und die Bandbreite der behandelten Themen sind echte Gründe für die Organisatoren, vollkommen zufrieden zu sein. Das Kongressprogramm war mit 5 Plenarsitzungen, 20 thematischen Workshops, 160 Postern und zahlreichen informellen Gesprächsrunden im Ausstellungsbereich besonders umfangreich. Neben den Vorträgen und Diskussionen schätzten die Teilnehmer die zahlreichen Möglichkeiten, ihr Netzwerk ausbauen und Bekanntschaften machen zu können.

Die Konferenz bot mehrere Tage lang die Möglichkeit, an nur einem Ort die weltweit engagiertesten und kompetentesten Sorghum-Experten zu treffen, die mit uns ihre Erfahrungen und Erkenntnisse teilten. Außerdem war es möglich, sie kennenzulernen und sich mit ihnen auszutauschen. Das macht es leichter, neue Partnerschaften zu schließen”, erklärten sinngemäß die von uns befragten Zuhörer.

Weiter zum Programm und der Liste der Referenten.

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