Die Zukunft setzt auf Sorghum. Der Beweis wurde während des Kongresses in Mailand geliefert.

 

„Die Zukunft setzt auf Sorghum“ Dieses sehr vielversprechende Thema hat zu Anlass des 2. Europäischen Sorghum-Kongress, der am 7. und 8. November 2018 in Mailand stattgefunden hat, an die 200 Spezialisten aus der ganzen Welt mobilisiert. 2 Tage lang haben Forscher, Produzenten und Verarbeiter … ihr Wissen, ihre Erfahrungen und Fragen miteinander geteilt.

Sie stimmen alle überein: Die Entwicklung des Sorghums könnte eine Chance für Europa sein, da dieses Getreide sämtliche Voraussetzungen bietet, um den wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden.


Die Highlights des Kongresses

3 Podiumsdiskussionen zu den Zukunftsaussichten

    • Die Weltwirtschaft des Sorghums, Folgen des chinesisch-amerikanischen Handelskrieges für den Sorghum-Handel. Mit Li Zhao vom Büro von France Export Getreide in Peking, Leandro Pierbattisti vom argentinischen Handelsverband und Ralph Ichter, Berater in Washington.
    • Vom Saatgut zum Verbraucher: Die Wichtigkeit aller Verarbeitungsschritte für die Entwicklung der Branche. Christophe Rouillard (ESA), Arnaud Bouxin (FEFAC) und Arnaud Perrein (Produzent, Vorsitzender APPR).
    • Welche Ausrichtung der GAP für die Landwirtschaft von morgen? Pierre Bascou (DG Agri), Yolanda Perez (Commission Européenne), Max Schulman (Copa Cogeca), Alina Cretu (APPR – CEPM).

 

  • 3 thematische Workshops zur Vertiefung der Kenntnisse und zum in die Wege leiten neuer Projekte:
    • Genetische Auswahl und Fortschritte: Welche Lösungsansätze für die Herausforderungen von morgen?
    • Agrarwissenschaft – Ökonomie – Umwelt: Wo liegen die Chancen des Sorghums?
    • Wie kann das Sorghum zur Steigerung der Produktion in Europa aufgewertet werden?

 

 

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Im Januar und Februar trifft Sorghum die Produzenten und Verarbeiter.

Ist China eine Chance für das europäische Sorghum?